


Das «TEEHUUS» bereichert die Agorasituation des Ortes, und fügt sich wie ein begehbares Möbelstück in die Umgebung ein. Die Grundform und Setzung nehmen die Hauptströmungsachsen des Perimeters auf und führen sie zu einem zentralen Raum. Im Norden bedient ein Kiosk die neue Platzsituation. Die geschaffenen Aussenbereiche werden im Süden vom Zentralraum bespielt. Wie ein Filter zwischen Park und Kreuzung klärt die offene Holzstruktur Ruhe und Hektik. Nachts wirkt der Pavillon wie eine Laterne für den Ort. Im geschichteten Innenraum wirken fliessende Prinzipien. Das zentrale Möbel trennt Gast- und dienender Raum und begleitet einem durch die Raumzonen. Diese öffnen sich zu allen Himmelsrichtungen und schaffen einen grosszügigen Aussenbezug, sodass das Gefühl geweckt wird, unter einem Schirm im Garten zu sitzen. Die hölzerne Dachkonstruktion überspannt die Grundform und erinnert an einen Baldachin, welcher die Raumschichten akustisch verbindet. Intimräume verschwinden in geschlossenen Boxen. Wie eine umlaufende Veranda mit Sitzbank wirkt das allseitige Vordach und schützt vor Regen und Sonne. So entsteht eine anreichernde Interaktion mit der angrenzenden Umgebung.
in Zusammenarbeit mit Raphael Maurer, Flawil














PAVILLON HGZZ, ZÜRICH
Das «TEEHUUS» bereichert die Agorasituation des Ortes, und fügt sich wie ein begehbares Möbelstück in die Umgebung ein. Die Grundform und Setzung nehmen die Hauptströmungsachsen des Perimeters auf und führen sie zu einem zentralen Raum. Im Norden bedient ein Kiosk die neue Platzsituation. Die geschaffenen Aussenbereiche werden im Süden vom Zentralraum bespielt. Wie ein Filter zwischen Park und Kreuzung klärt die offene Holzstruktur Ruhe und Hektik. Nachts wirkt der Pavillon wie eine Laterne für den Ort. Im geschichteten Innenraum wirken fliessende Prinzipien. Das zentrale Möbel trennt Gast- und dienender Raum und begleitet einem durch die Raumzonen. Diese öffnen sich zu allen Himmelsrichtungen und schaffen einen grosszügigen Aussenbezug, sodass das Gefühl geweckt wird, unter einem Schirm im Garten zu sitzen. Die hölzerne Dachkonstruktion überspannt die Grundform und erinnert an einen Baldachin, welcher die Raumschichten akustisch verbindet. Intimräume verschwinden in geschlossenen Boxen. Wie eine umlaufende Veranda mit Sitzbank wirkt das allseitige Vordach und schützt vor Regen und Sonne. So entsteht eine anreichernde Interaktion mit der angrenzenden Umgebung.
in Zusammenarbeit mit Raphael Maurer, Flawil






