GEMEINSCHAFTSWERKSTATT

Um im Winter nicht die ganze Halle heizen zu müssen, gibt es einen zentralen kompakten Kern, dieser löst sich mittels verschieb-/drehbaren Elementen auf, um während den wärmeren Jahreszeiten eine grosszügige vielseitige Qualität zu erreichen. So ist zentral ein Ofen, welcher auch als Grill genutzt werden kann, angeordnet.


Sommer
warm – ausdehnen / Vervielfältigung
offene Koch und Esssituation
Zentrale Heizsituation mutiert zum Grill
mehr und vielseitige Arbeitsmöglichkeiten, geschlossen – offen


Winter
kalt – zusammenziehen / Reduktion
Kompakte geschlossene Essküche
Zentrale Heizsituation mittels Feuerofen
Büro wo nicht physisch gearbeitet wird, sind im Heiz-/Dämmperimeter

Szenario

Eine Gruppe kreativer und selbständig arbeitender Jungunternehmer teilen sich zusammen eine alte Industriebaute am Stadtrand als Arbeitsgemeinschaftsraum. Der Leitgedanke der Gemeinschaft ist das teilen von gleichen Interessen sowie ergänzen unterschiedlicher Erfahrungen im Handwerk, Design und Architektur, um auf diese weise sich stetig zu entwickeln und vielseitige Projekte umzusetzen.

Alle zusammen sind Feinschmecker und geniessen es neue Menüs auszuprobieren, sowie der gemeinschaftliche Austausch über die Arbeit / Leidenschaft beim Essen zu plaudern. Da einige etwas weiter entfernt wohnen wird die Küche mindestens mittags rege genutzt. Abends bleibt man auch gerne etwas sitzen, um neue Ideen, den morgigen Tag zu diskutieren oder die umgesetzte Arbeit mit einem Bier und kleinem Snack zu zelebrieren. Weiter möchte man die Räumlichkeit auch für Events nutzen, um auf diese Weise neue Kunden generieren zu können.